„Grenzüberschreitende einheitliche Patientenversorgung“ heißt ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt aus dem Programm Interreg Bayern-Österreich. Dies hat die grenzüber-schreitende Zusammenarbeit und Reduktion von grenzbezogenen Barrierewirkungen zum Ziel.
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Am letzten Aprilwochenende endete mit dem elften dezentralen Inhouse-Kurs der Schulungszentren Ulm und Augsburg der Förderzeitraum eines EU-Projektes. 26 Kursteilnehmer wurden von Freitag bis Sonntag von 9 Referenten der „European Resuscitation Council" in einem Kindernotfallkurs (EPLS) intensiv geschult.
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Der knapp eine Woche dauernde 113. Deutsche Wandertag in Oberstdorf beschäftigte auch uns. So wurden wir mit der sanitätsdienstlichen Betreuung der Gesamtveranstaltung beauftragt.
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Zu einer gemeinsamen Großübung wurde die Rot-Kreuz-Bereitschaft Oberstdorf und die Feuerwehr Tiefenbach b. Oberstdorf am Freitag, den 05.07.2013 alarmiert.
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Seit Jahrzehnten wird bei den großen Wintersportveranstaltungen in Oberstdorf ein BRK-eigener Sanitätscontainer eingesetzt. Nach 25 Dienstjahren konnte im August 2013 nach kleinen Problemen rechtzeitig vor dem Sommergrandprix der neue Container in Betrieb genommen werden.
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Seit vielen Jahren beginnt das Schuljahr für die 4. Klassen an der Grundschule Oberstdorf mit einem Erste-Hilfe-Kurs, der kostenlos von Margit Ammann vom Roten Kreuz in Oberstdorf durchgeführt wird.
Die Kinder lernen dabei, einen Notruf richtig abzusetzen oder einen Bewusstlosen in die stabile Seitenlage zu bringen. Besonders aufregend ist es für die Schüler, sich gegenseitig Verbände an Händen, Beinen oder auch am Kopf anzubringen. Am Ende erhalten alle Schüler einen „Kleiner-Helfer-Ausweis", der die erfolgreiche Teilnahme an diesem Kurs bestätigt.
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Der plötzliche Herztod ist mit etwa 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Er kann jeden treffen. Und obwohl jeder helfen könnte, tun es die wenigsten. 60% der Herzstillstände werden von Angehörigen oder Passanten beobachtet, aber nur in 17% der Fälle werden einfache, aber lebensrettende Maßnahmen ergriffen.
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